Eine von einem Team von Wissenschaftlern der Universität von Monaco in Deutschland durchgeführte Studie, zeigt, dass durch den Klimawandel die Pollensaison früher beginnt und länger dauert, was zu mehr Beschwerden bei Allergikern führt. Demnach scheint der Grund dafür mit dem für eine zeitigere Pflanzenblüte verantwortlichen Temperaturanstieg zusammenzuhängen. Überdies kommt es aufgrund des erhöhten CO2-Gehalts in der Luft zu einer erhöhten Produktion von Blütenpollen. 

Das Forscherteam stellte ebenfalls fest, dass in einigen Regionen die Präsenz einiger Pollenarten von Bäumen, die dort noch gar nicht geblüht hatten, festzustellen war, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass Pollen mühelos Distanzen von vielen Kilometern zurücklegen können. Dieses Phänomen, zusammen mit der Veränderung einiger Pflanzenarten, hat dazu beigetragen, dass Allergiker neuen Arten von Pollen ausgesetzt sind, die ihr Organismus bisher ignoriert hatte.

Dem Forscherteam zufolge könnte die Pollensaison sogar länger andauern, als aufgrund von Beobachtungen der Blütezeit angenommen.

Während es draußen nicht möglich ist, sich gegen durch Pollen verursachte Beschwerden zu schützen, kann dem im Innenbereich dank den durch den innovativen JoyBion-Ionisatorabgegebenen positiven und negativen Ionen durchaus entgegengewirkt werden. Die Partikel in der Luft werden dank der kontrollierten bipolaren Ionisierungeliminiert, wodurch der allergieauslösende Effekt deutlich gelindert wird.

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Quelle: GreenMe

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