Es ist wichtig, vorauszuschicken, dass der Ionisator-JoyBion mit einer Technologie namens „Kontrollierte bipolare Ionisierung“ arbeitet, dank der das Gerät ständig die Emission von positiven und negativen Ionen kontrolliert.

Hinsichtlich der Funktion kann man sich ein Cuttermesser vorstellen, wo die Klinge negative Ionen darstellt - und der Griff, der die Klinge enthält, positive Ionen + darstellt.

Wenn man bedenkt, dass negative Ionen mit der „Reinigung“ der Luft zu tun haben, ist es leicht zu verstehen, dass die Klinge, die sie im Beispiel repräsentiert, ein wenig aus dem Griff herausgeschoben werden muss, um Viren und Bakterien anzugreifen und abzutöten, so wie es beim Schneiden mit einem Cuttermesser geschieht. Der Griff (positive Ionen) hingegen dient dazu, die Aggressivität der Klinge selbst einzudämmen, sie also gerade so viel herauszuschieben, dass sie ihre Aufgabe erfüllen kann, ohne sie zu sehr herausstehen zu lassen, weil sie zu aggressiv und gefährlich werden könnte.

Dieses Bild erklärt die Funktionsweise von KBI (Kontrollierter bipolarer Ionisierung), bei der die positiven Ionen, wie der Griff des Cuttermessers, die Funktion haben, die Kettenreaktion einzudämmen und nur ein kleines Ungleichgewicht zugunsten der negativen Ionen zu erzeugen -, gerade genug, damit diese ihre Funktion der „Reinigung“ der Luft erfüllen können. Auf diese Weise wird ein kontrolliertes Niedertemperaturplasma erzeugt. Wären stattdessen keine positiven Ionen zur „Steuerung“ vorhanden, würde sich eine unkontrollierte Kettenreaktion entwickeln, die typisch für ein unkontrolliertes Niedertemperaturplasma ist und zu übermäßigen und unkontrollierten Ozonemissionen führt.

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